NOX 2022

NitrolympX 2022 | Hockenheimring | Rico Anthes Quartermile

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Volker Siefert

Henrik Vormdohre 

Pat Weidmann 

Die Nitros sind zurück. Das war dringend notwendig. Wetter, Atmosphäre und vor allem das Racing waren dem Event würdig.

„The Circus is back in town“ könnte man sagen, und das zu recht.

Dragracing ist schon immer eine gute Verbindung zwischen knallhartem Motorsport und viel (Freak-) Show. Perfekt für ein Wochenende für Gaskranke aller Couleur. Der Anteil der Hockenheim Dragster Fans, die den Wettbewerb sehen wollen wächst meines Erachtens weiterhin kontinuierlich an. Sonntägliche leere Tribünen gab es auch dieses Jahr nicht. Der Anteil an „Sideshows“ für die Zuschauer wurde ausgebaut, Showtruck, Star Wars Roleplayer, Verpflegungsmeile mit (wie in den vergangenen Jahren) Liveband nach der Nightshow zum Ausklang des Nightshow-Abends. Da ich mir mein traditionelles Fischbrötchen am Samstag dort abgeholt habe, hab ich auch ein paar Songs der Band mitbekommen. Die war echt gut. Also, da geht was Hockenheim.

Ich war erst skeptisch, als im Frühjahr die Nachricht kam, „wir haben nur zwei Wochen um die Strecke zu machen und die PRD’s wird es nicht geben.“ Klappt das dann mit Grip und dem Timing? Bereits am Freitag gab es 5er Pro Mod Zeiten, Haken an meine Bedenken gemacht und das Rennen genossen.

So, was gab es auf der Strecke zu sehen:

FIA Klassen:

Top Fuel: Fünf Wettbewerber, darunter drei Damen. Anita Mäkelä hat den Rennfahrerschuh an den Nagel gehängt. Ihr Mann, Tommy Haapanen fuhr den Dragster in Tierp, leider nicht in Hockenheim. Stig Neergaard wäre soooo gerne in Hockenheim angetreten, doch FIA Regularien / Zusatzkosten hielten Ihn leider davon ab. Jndia Erbacher trat würdig in die Fußstapfen ihres Vaters, mit 3,89 Sekunden auf 482 Km/h markierte sie mit einem kerzengeraden Lauf die Topqualifyerin. Sehr beeindruckend.

Leider ließen am Samstag viele (alle bis auf Jndia) Teams die vierte Session aus, da hätte ich mehr Reaktion der Fans erwartet. Im Rennen dann Susanne Callin mit dem Slick Tricks Dragster gegen die WM Führende Ida Zetterström in Runde eins siegreich. Zetterström hatte einen früheren Traktionsverlust als Callin, somit leider das Aus für Sie im wichtigen Duell um die EM Krone. Danach ein geplanter Byerun für Callin ins Finale. Das konnte Antti Horto wegen einem Schaden aus dem Halbfinale gegen Jndia Erbacher nicht antreten. Byerun zum ersten Sieg von Susanne Callin, Ehefrau des Santapod Besitzers Keith Bartlett. Ihr ersten Sieg, seit ihrer 20 jährigen Fuel (Baby) Pause. Antti Horto kann bei den Finals in Pod, nächste Woche mit einem Erstrundensieg den Titel klarmachen.

Pro Mod: Meine Lieblinge. Ein recht buntes und wettbewerbsfähiges Feld steht an der Startlinie. Walle Strobel im schwarzen Camaro‘le 2 strebt die Pro Mod Lizenz an, schafft es um Haaresbreite nicht, die geforderten 7.4 Sekunden zu fahren. Er versucht es in Pod nächste Woche erneut, wie ich glaube erfolgreich. Norbert Kuno mit der dritten Evolutionsstufe des  Lucas Oil Avengers (dieses ist der alte Peter Ritscher Vanishing Point Avenger) hatte nur Pech an den Hacken. Keinen vernünftiger Lauf konnte er absolvieren und zur Runde eins konnte er auch nicht antreten.

Ingo Ekert, dritter Deutscher im Bunde hatte in Runde eins Pech, als sein Motor nach dem Burnout ausging. In der Quali hatte er schon mächtig Motorenmatsche im Brennraum, die konnte wieder gerichtet werden. That‘s Pro Mod Racing. Michel Tooren vom Pro Dutch Racing gewann mit konstanten flachen 6.0er Zeiten. Im Finale trat er gegen den einzig verbliebenen Turbo Mann Andres Arnover aus Estland an. Der rote Mustang pflügte gegen Andy Robinson, Marcus Hilt und Europameister Jan Ericsson (konnte zum Halbfinale nicht antreten) durchs Feld. Tooren setzte sich gegen Wacker, Bader und seinen Landsmann Vegter durch. Arnover verlor an der Ampel 0.03 Sekunden, das wars, auf der Strecke waren sie nur 0.003 Sekunden auseinander.

Pro Stock: Drei Protagonisten sind am Start. Stefan Enryd (Dennis Habermann sieht man in seinem Team) kämpft gegen Michael Malmgren (der mit dem Pro Stocker schon in Hockenheim war, als es kein Pro Stock gab) und dem 10fachen Europameister, NHRA Pro Stock Winner und Sympath Jimmy Alund. Am Ende war Alund Top Qualifyer und Rennsieger.

Top Methanol: Fünf Teilnehmer fighten in diesem bunt gemischten Feld. A Fuel Dragster gegen Methanol FC und Methanol Dragster. Tony Bryntesson ist mal wieder in Deutschland. Vor 20 plus Jahren noch im Top Fueler unterwegs, nun mit einem A Fueler.

Sandro Bellio erlitt im FC in Tierp einen Motorbrand, der alles an Kabeln versehrt hat. Im Motodrom hat das Team den Wagen komplettiert und ins Rennen geschickt. Die FC bekommen in Quali und Rennen 0.2 Sekunden Vorsprung. Bellio ist Top Qualifyer, im Halbfinale gegen den deutschen Silvio Strauch im ex-Schöfer TMD mit einem Aufreger der besonderen Art.

Bellio bekommt Grün, die Ampel von Strauch bewegt sich einfach nicht. Nach einer Ewigkeit nimmt er den Fuß vom Gaspedal. Entscheidung der Rennleitung: Ampelfehlfunktion und Rerun. Doof für Bellio, der setzt sich aber im Rerun durch. Im Finale kämpft er dann gegen die „Old Guys“ vom Team um Krister Johannsson und Fahrer Jonny Lagg. Funfact: Dieses Team besteht nur als 60+++ jährigen Mitgliedern. Krister Johannsson, A Fuel Legende in Europa himself ist 80+. Da mischt doch ein junger Bengel mit, genau, ein knapp über 20jähriger Pfälzer Bub. Marc Schön, selbst Besitzer eines A Fuel Chassis auf der Suche nach einer Motorisierung für das Ding. Er schraubt da fleißig mit. Ein Schelm der Böses denkt, mal schauen ob es da ein passendes Aggregat und Know How für das Chassis des Bad Dürkheimer Team gibt. So, Lagg gegen Bellio, der Schwede entscheidet das Ding für sich. Bellio verliert das Finale.

Top Fuel Bike: Zwei Fuelbrenner gegen zwei Sack schnelle Funnybikes (die müssen in den 6ern fahren um in TFB antreten zu dürfen). Rickard Gustaffson ist an dem Wochenende eine Klasse für sich. Top Qualifyer und Rennsieger. Im Finale gegen Rene van den Berg mit dem anderen Fuelbrenner. Erstaunlich war für mich das Wochenende über die Menge an Kupplungsstaub, der bereits nach dem Start sehr sichtbar um die Fuel Bikes herum waberte.

Super Twin Bike: Die Fuel Zweizylinder sind mit 7 Teilnehmern am Start. Einziger Deitscher, der Nitro Hunter, Team Milwaukee von Christian Jäger bekam am Wochenende kein Bein auf den Boden. Ein Wochenende zum Abhaken, das passiert, auch bei Heimspielen. Ich drücke für den nächsten Auftritt den Daumen für eine bessere Performance. Marcus Christianssen aus Dänemark ist der einzige, der tiefe 6er Zeiten fahren kann. De Haas, Sixta, van Nimmen kommen da nicht ran. Im Finale dann der Däne gegen das finnische Schwergewicht Kemppainen. Der konnte diesmal keinen Stich machen.

Pro Stock Bike: Samstag kurz vor Q4 sagte mir Karl Heinz Weikum „des Ding schaltet einfach nicht, des wird auch nicht schalten.“ Falsch. In Q4 schaltet das Ding und auch in allen Elimination runden. Sieg für den ultra sympatischen Karl Heinz. Gratulation zum einzigen Sieg eines Deutschen in einer FIM/FIA Klasse.

Super Street Bike: Acht Teilnehmer aus ganz Europa sehen zu, wie der Schwede Mathias Bohlin gewinnt. Donat Lences aus Ungarn war nach seinen Rekordläufen in Tierp (6.6er Zeiten) auf dem Papier der Favorit. Im Halbfinale findet er nach seinem Streckenrekord Run in Hockenheim (6,76 Sekunden) gegen Bohlin keinen Gripp, aus für Ihn. Mecaell aus GB hat nach 6.9er und 6.8er Zeiten den Durchmarsch ins Finale geschafft, auch ihn verlässt dort der Gott der Haftung. Bohlin gewinnt zum ersten Mal in Hockenheim. Clemens Walleit vom Cleber SSB Team aus Berlin schafft im Halbfinale einen neuen Deutschen Rekord mit 7.40 Sekunden. Hut ab, da freu ich mich das Team in Santapod nächste Woche zu treffen.

Junior Dragbike: Holly King aus England gewinnt das Rennen im Finale gegen den Niederländer Geuwke Siersma.  Marie Rosen scheidet aus deutscher Sicht in Runde eins aus.

Supro ET: Zu meiner Verwunderung waren nicht einmal 32 Teilnehmer gelistet. Die üblichen Verdächtigen aus Deutschland, der Schweiz, England, Italien, Spanien, Frankreich…die man schon die ganze Saison über auf den Rennstrecken sieht waren vertreten.

Nach Schäden im Training, Krankheiten vor dem Wochenende haben sich letztendlich 26 Teilnehmer für das Flowchart Qualifiziert (angetreten sind im Rennen aber nicht alle). Dürr, Petzold, Knopf, Aschenbrenner, Gane, so die ersten Vier nach der Quali. Nach diesmal vier Qualirunden (sonst nur drei) waren bis Rang 13 alle Fahrer im 0.0xx Sekunden Bereich angesiedelt.

So, Cindarella Story. Jens Könnecke aus Aurich mit seinem Oldsmobile hatte Drama in der Motoren/Wandler Einheit. Der bestellte Wandler ist irgendwo in den USA verschollen, auf dem Postweg. Somit kann der potente Motor nicht eingesetzt werden, Rückbau auf einen Schwächeren, zu dem das Team aber einen passenden Wandler hat. „Jens wollte schon abmelden“ verrät Heike, seine bessere Hälfte. Normal ist er in den tiefen 8er Zeiten unterwegs. Seit dem Main Event auch in den 7ern. Nun muss er mit gaaaanz flachen 9.0xxer oder 8.9xxer Zeiten vorlieb nehmen. Da hatte er nicht so Bock drauf. Wie auch immer. Auf Rang 13 im soliden Mittelfeld qualifiziert, ging es am Samstagabend in die erste Runde. In Runde eins direkt einen gegen „Gegge“ Beck. Der muss aber nach Q1 mit gebrochenem „Cent Artikel“ (den aber niemand dabeihatte) aufgeben. Somit ging es gegen Alternate Jimmy Rechsteriner. Er kämpft mit seinem Slingshot mit einer zu keinen Benzinpumpe. Die bestellte liegt in Frankfurt am Flughafen, nur weiß keiner der Mitarbeiter genau wo. Jens gewinnt knapp vor Rechsteiner.

In Runde zwei dann ein Duell gegen den Freund und ebenfalls Nordmann Christoph Burfeindt. Doppelbreakout, Christoph verpennt den Start und übertreibt es bei der Aufholjagd. Ebenso Jens K. aus A., der seine Wochenendbestzeit von 8.97 Sekunden auf den 8.99er Dial in fährt. Schwein gehabt, gehört auch mal dazu. In Runde drei geht es gegen den flotten Franzosen Senges. „Gegen den haben wir noch nie gewonnen“ so Heike K. aus A. Beide mit 8.99er Dial, der Franzose schneller an der Ampel und zu schnell im Ziel. Team Ostfriesland steht gegen Frank Römer im Camaro im Halbfinale.

Römer ist ein ganz lieber, aber auf der Strecke ein harter Hund. Römer lässt an der Ampel 0.07 Sek liegen. Er ist nur 0.02 Sekunden von seinem Dial entfernt, aber ohne Breakout hätte er Jens nicht einholen können, Aus für Römer. Finale, ooh, oooh. Der Gegner ist ebenfalls ein harter Hund, aber das sind sie ja irgendwie alle. Stefan Eisenhauer, der Wieslocher, er kann von der Startlinie fast nach Hause sehen. Er musste nach einigem hin und her bei der Abnahme (es fehlte auf einmal ein passender Anzug um den Sprit im Tank fahren zu dürfen) seinen roten Camaro mit anderem Vergaser bestücken und wieder Rennsprit in den Tank füllen, um regelkonform teilnehmen zu können. Beide stehen an der Ampel. Jens reagiert sehr bescheiden, 0.240 Sekunden sind da nicht gerade eine Bestleistung von ihm. Stefan Eisenhauer hat es aber eilig und fährt ein 0.077 Sekunden Rotlicht und sichert sich damit den zweiten Platz der NOX 2022, und Jens Könnecke kann es fast nicht glauben, dass ein so bescheidener Start ins Wochenende mit einem Sieg endete. Was die DRU Challenge angeht holen beide gut auf. Billy Gane, als einer der Frontrunner scheidet im Viertelfinale durch Breakout aus, Angel Romero der Leader, schießt in Runde zwei ein Rotlicht, Oliver Petzold bricht in Runde eins gegen Robert Gassner aus. Alain Dürr schießt in Runde eins ein Rotlicht und sammelt so nicht wirklich viele Punkte.

Pro ET: Rilana Dold, De Kruif, Widmann, Mercer, Daud und Schöninger, so die erstplatzierten in der Qualifikation. Til Schöninger hat in der Nacht auf Samstag einen neuen Wandler nach Hockenheim fahren und einbauen müssen. Das Team hat funktioniert, in Runde drei war dann Ende Gelände gegen Martin Weikum. Rilana scheidet in Runde zwei gegen Newcommer Keil aus. De Kruif hat in Runde zwei Feierabend, auch gegen Weikum. Ronnie Mercer schafft es ins Viertelfinale, dort reagiert er aber zu langsam und Gerd Habermann steht im Halbfinale.

Das bestreitet er gegen Martin Weikum. Das andere Halbfinale bestreiten Janine Petzold und Philipp Daud. Daud gegen Petzold, Double Breakout, Philipp nicht ganz zu weit auf der dunklen Seite der Macht. Martin Weikum mit mini Breakout raus gegen Habermann. Gerd gegen Philipp. Das Finale ist an der Ampel bereits entschieden, Philipp Daud reagiert zu langsam und hat keine Chance den Hanauer Routinier auszustechen. Gratulation an Gerd Habermann für den Sieg.

Super Gas: Der Niederländer Stefan Reffelrath gewinnt das extrem knappe Finale gegen Stefan Blauwitz aus dem Team Schumann Motorsport. Da passte kaum ein Blatt Papier dazwischen. Im Halbfinale ein Schreckmoment, als Blauwitzs‘ Gegner Czieschowitz sein linkes Hinterrad durch kapitalen Abriss aller Radbolzen verlor. Leichter Einschlag in die Wand war die Folge. Fahrer wohl auf, Nova leicht bis mittelschwer beschädigt. Zum Glück nicht mehr passiert.

Super Comp: Enrico „Chicco“ Bailo gewinnt das Finale gegen Gerd Habermann in seinem Dragster. Habermann bricht marginal aus. Gratulation an den Mann vom AMP (und dem Mitorganisator der Rennen in Rivanazzano).

Competition Eliminator: Alle fahren CC und Robin Sattler gewinnt. Auch hier. Im Finale gegen Mr Shoebox, dem Chevy Bel Air von Rene Ehrismann hat er recht leichtes Spiel, da der Schweizer nicht optimal an der Ampel reagiert. Bernd Rudolph im Enke gesponserten Coyote gepowerten Mustang sucht noch nach schnellen Zeiten. Thomas Ranft ist mit seinem Turbo Pro Mod ist auch noch in der Testphase. Manuel Kreiter hat im Halbfinale einen Lachgas „Burp“ und war damit auch raus aus dem Rennen. Geile Klasse, da kommen 2023 bestimmt wieder mehr Teilnehmer.  

SC Bike: Torben Frahm, Mitorganisator der SC Bike Serie in Deutschland wird Runner up in dem 4er Feld, verliert gegen Tim Christensen, dem Bruder von STB Gewinner Marcus Christensen.

ET Bike: Rainer Hescher gewinnt gegen den einzigen Harley Treter in dieser Klasse, Stefan Graff. Dem ist im Finale ab halber Strecke irgendwie die Power abhandengekommen.

Funnybike: Markus Laur vom Team Burnen und Wheelen im pittoresken Allgäu gewinnt klar als schnellstes Bike das Rennen. Leider gab es nicht die erwünschte 6 auf dem Timeslip. Das Bike wird die 6 aber schaffen, und wahrscheinlich noch viel mehr. Daumen sind gedrückt. Thomas Joswig aus Frankfurt, der letzte NOX Gewinner dieser Klasse in 2019, lässt ausrichten: In der ersten Runde raus, die Kiste läuft noch, wir sind noch nicht am Ende.

STTG Bike: Top Gas Euroserie, die am längsten existierende Dragster Meisterschaft in Europa trat hier mit vier Teilnehmern an. Jörg Lymant gewinnt vor Gerd Caspari. Das Finale war kampflos, da Caspari nach dem Burnout ausging, nicht aber ohne den Europarekord in dieser Klasse mitzunehmen. Das neue Bike on ihm fuhr im Halbfinale 7.275 Sekunden schnell, so schnell wie kein anderer STTG’ler zuvor. Ricardo Giliberto fuhr in Hockenheim damals, lange her die erste 7 dieser Klasse, wann kommt hier die erste 6?

Pro ET Second Chance… was es nicht alles gibt, wenn auf einmal nur 200 anstatt 300 Teilnehmer das Fahrerlager fluten. Find ich gut.  Jörg Böhnisch, mit dem langsamsten Dragster des Wochenendes gewinnt dieses 6er Feld derer, die es nicht in das reguläre Pro ET Feld geschafft haben.

Junior Dragster: Mia Thoma, ein neues Gesicht in einem JD (aus dem Team Erbacher) steht gegen Eleanor Petzold vom Team Schumann im Finale. Eleanor Gewinnt die Kiste.

So, die NOX sind Geschichte für dieses Jahr. In Santapod und Rianazzano geht es kommende Woche für die EM, DRU Challenges, DMV, DMSB und HARA Wertungen weiter.

Allen, die meinen, es muss doch mehr als die NOX geben, kann ich nur eine Reise nach Santapod, Tierp, Rivanazzano, Clastres oder Zerbst empfehlen.

Wir sehen uns, Markus Münch Text.

Fotos: Schenker, Siefert, Vormdohre, Weidmann.

 
 
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