Hockenheim Historic | Ein Bilderbogen | David Beitler

2019 Jim Clark Revival


Schnelle Rundenzeiten und hohe Top Speeds – Die Formel 1 Boliden der Boss GP Kategorie sind nur eines der zahlreichen Highlights des Events.

Feuer aus allen Rohren – der 1970er Dodge Challenger von Beat Gubler spie Flammen bei jedem Runterschalten.

Der Wechsel auf Regenreifen war ein oft gesehenes Bild an diesem Wochenende.

In den Boxen wurden so manche Köpfe zusammengesteckt wenn es darum geht Probleme zu beheben oder technische Verbesserungen anzustreben.

Einige Fahrer machten Bekanntschaft mit dem Kiesbett der Sachs-Kurve, nachdem es kurz zuvor geregnet hatte.

In der Zufahrt zur Start Zielgeraden kann es schon mal eng werden. Da ist Vorsicht geboten, vor allem bei rutschigen Streckenverhältnissen.

Manches Mal war der Weg zurück an die Boxengasse ein paar Meter zu lange und der Abschleppwagen musste ausrücken.

Gewinner der Gentlemen’s Trophy: Markus Jörg im wunderschönen Lotus Eleven Le Mans.

Der Kremer Porsche bei der Einfahrt ins Motodrom, vorbei am zukünftigen Porsche Experience Center.

Portrait Zeichnen in der Boxengasse – Modell stand der Lola T70 MK IIIB, pilotiert von Rainer Ott.

Früh übt sich – auch der Nachwuchs ist mit freudigem Einsatz dabei.

In den Boxen, die sonst einzelne Teams beherbergen, tummeln sich mehrere Teilnehmer einer Serie. Auf engem Raum werden Hand in Hand Motoren und Getriebe gewartet.

Zum Anlass des 50. Geburtstags der legendären Prototypenreihe wurde dieser 917er-Porsche der ersten Generation von 1970 im Fahrerlager ausgestellt.

Die Kameradschaft zwischen Teams und Fahrern ist überall zu spüren. Hier hat auch der vermeintliche Konkurrent einen Rat oder hilft bei der OP am offenen Herzen mit.

Kurz vor dem Start – warten auf die Einführungsrunde des nächsten Qualifikationslaufs.

Das Kiesbett der Sachs-Kurve zählte die meisten Besucher an diesem Wochenende.

DTM-Star Timo Glock stellte eindrucksvoll zur Schau, daß er’s nicht verlernt hat seinen 2008er Formel-1-Toyota Boliden am Grenzbereich zu bewegen.

Ende einer Dienstfahrt – Ein Ausweichmanöver führte zu einem Dreher und Abwürgen des Motors und des Weitere zu einem ungeplanten Streckenspaziergang.

Gewinner der Herzen – der Trabant fuhr das Rennen in seinem eigenen Tempo zu ende.

Am Ausgang der Bernie Ecclestone-Kurve bollerte mit Vollgas Richtung Parabolika.

Informationsaustausch – letzte Instruktionen bevor es in die Einführungsrunde geht.

Die Maserati MC12 boten eine abwechslungsreiche Schauläufe untermalt von ihrem kernigem 12 Zylinder Sound. 

Voll in die Eisen bzw. Carbonbremsen, vor der ehemaligen Mercedes-Tribüne.

Feuershow – beim Anbremsen auf die Spitzkehre züngeln Flammen aus den Rohren von Christian Pfessdorfs 300 SL.

Tür an Tür – In den ersten Runden ist das Teilnehmerefeld noch eng zusammengeschweißt, bevor sich das Feld nach ein paar Runden auseinanderzieht.

Kurzer Boxenstopp mit Fahrerwechsel, die Triumph Competition trug das letzte Rennen am Sonntag Nachmittag aus.

Text und Bilder: David Beitler für Dragmag

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